- „Man hat Lust bekommen, sich darauf einzulassen. Manchmal ist es ja auch so, acht Module und ist gut. Aber jetzt ist es so: Wann fangen wir an?“
- „Meine Erwartungen haben sich erfüllt, aber ich merke, die Reise ist noch nicht vorbei. Bei mir hat ein Reflexionsprozess angefangen.“
- „Den Netzwerkgedanken auszuleben, das ist so schwierig in der Schule, da gibt es keine Fehlerkultur, dabei kann man gemeinsam total viel gestalten. Daher finde ich es total erfrischend, das Netzwerk aufzubauen.“
- „Von Beginn an war der rote Faden erkennbar; es war klar, wie das ablaufen soll.“
- „Es war ein gutes Zeichen, dass ich gar nicht immer sicher war, wer Lehrer:in war und wer aus der Schulsozialarbeit. Wir haben viele Schnittstellen herausarbeiten können und konnten so auch schon Netzwerke bilden. Wir haben gemeinsam auf die Sache geguckt.“
- „Im multiprofessionellen kommen verschiedene Kompetenzen zusammen.“
- „Die Vernetzung finde ich gut. Dass man einfach mal Ideen sammeln kann, und wenn dann die konkrete Situation eintritt, dann kann man sagen, ach, die haben das ja so gemacht.“
- „Bei mir machte es Pling, als die Theorie mit der Praxis verknüpft wurde.“
- „Die Beratungsmethoden zu vertiefen, sie in ihrer Wirkung reflektieren zu können, das war für mich ein Gewinn.“
- „Aus meiner Sicht besonders wichtig war, dass die Extremismusphänomene sich ja ganz ähnlich sind, ich muss kein Spezialist für Islamismus oder Rechtsextremismus werden, sondern gucken, was hinter dieser Fassade ist.“
- „Das größte Aha war die Verbindung zwischen Salafismus und Rechtsextremismus. Das so herunterzubrechen und zu sagen, das ist eigentlich dasselbe, wenn man dahinter guckt.“
- „Die 7 Schritte, die kann man immer anwenden.“
- „Man wird nur sicherer, wenn man sich ins kalte Wasser stürzt und praktiziert.“
- „Man merkt, man ist sensibler geworden.“
- „Das Thema hinter dem Thema zu sehen, war für mich beruhigend.“