Im Rahmen der CleaRNetworking-Weiterbildung erlernen die Teilnehmenden ein siebenstufiges Clearing-verfahren im Umgang mit sich radikalisierenden Schüler:innen. Eine Teilnahme an der Weiterbildung bedeutet, dass sich die entsprechende Schule auf den Weg begibt, Strukturen von Radikalisierungsprävention zu implementieren. Schulen entsenden zwei Personen zur Teilnahme an der Weiterbildung, deren Fachkompetenz im Feld der Radikalisierungsprävention geschult wird und die Impulse für die Entwicklung eines schulischen Präventionskonzeptes erhalten. Nach Abschluss der Weiterbildung bietet CleaRNetworking Austauschangebote, um Schulen auf dem Weg der Implementierung nachhaltiger schulischer Präventionsstrukturen zu unterstützen.

Interessierte weiterführende Schulen (keine Grundschulen) bundesweit können bei erfolgreicher Bewerbung zwei Personen (idealerweise in unterschiedlicher Funktion, z.B. Lehrkraft & Schulsozialarbeit) zur Teilnahme an der CleaRNetworking-Weiterbildung 2025 entsenden.

Bewerbung können mit wenigen Klicks hier bis Donnerstag, 31.10.2024, oder bis die maximale Teilnehmendenzahl erreicht ist, abgegeben werden.

Detaillierte Informationen zur Weiterbildung und zur Bewerbung finden Sie in dieser Broschüre.

Projektträger ist die 1981 gegründete Aktion Gemeinwesen und Beratung e.V., anerkannter freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie Gemeinwesenarbeit und Mitglied im Paritätischen Wohlfahrtsverband (DPWV).

Das Projekt CleaRNetworking wird von der Bundeszentrale für politische Bildung gefördert.